Workshop des EU-GAP-Netzwerks „Von Frauen geleitete Innovationen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“

Der Workshop des EU-GAP-Netzwerks mit dem Titel „Von Frauen geleitete Innovationen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“ fand vom Mittwoch, dem 17. April, bis Donnerstag, dem 18. April 2024, in der malerischen Stadt Krakau in Polen statt und umfasste eineinhalb aufschlussreiche Tage. Über 80 Personen aus 24 EU-Ländern kamen zusammen, um Innovationen, die von Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum in der gesamten EU vorangetrieben werden, zu erkunden, zu präsentieren, zu netzwerken und zu fördern. Der Workshop brachte Frauen, die derzeit an der Spitze von Innovationen stehen, sowie solche, die eine Führungsposition anstreben, mit Beratern, Forschern, Aktivisten aus der Gemeinschaft, politischen Entscheidungsträgern und anderen wichtigen Interessenvertretern zusammen. Gemeinsam nahmen alle an einem dynamischen Workshop teil, der von Informationsaustausch und interaktiven Sitzungen geprägt war.

Das Hauptziel des Workshops bestand darin, Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum durch Wissensaustausch zu stärken, erfolgreiche Projekte unter der Leitung von Innovatorinnen hervorzuheben und Möglichkeiten zum Netzwerken zu fördern. Dies sollte erreicht werden, indem EU-Programme zur Unterstützung von Frauen in der Landwirtschaft untersucht, innovative Initiativen von Unternehmerinnen vorgestellt, ihre Bedürfnisse und Hindernisse für die Geschäftsentwicklung ermittelt, frauenfreundliche Ökosysteme für Unternehmertum gefördert und das Netzwerken unter den Teilnehmerinnen erleichtert wurden, um von Frauen vorangetriebene Innovationen und Unternehmertum im ländlichen Raum zu unterstützen.

Eine offizielle Begrüßung am ersten Tag durch Catherine Geslain-Lanéelle, Direktorin für Strategie- und Politikanalyse, GD AGRI, Europäische Kommission, bildete den Auftakt für eineinhalb Tage voller Aktivitäten, die von Grundsatzreden über Exkursionen bis hin zu interaktiven Sitzungen und Plenarsitzungen reichten. Aus den Diskussionen, Debatten und Gesprächen gingen die folgenden Kernbotschaften hervor: