Objectives
The designated target is finding varieties, which achieve high baking qualities with less N-fertilizer and high nitrogen efficiency. The decisive criterion for quality assessment should be the variety instead of the raw protein content.
Objectives
Ziel ist die Findung neue Weizensorten, die bei geringerer N-Düngung und hoher N-Effizienz ebenfalls gute Backqualitäten erbringen. Zielsetzung ist außerdem, die Qualitätsbewertung stärker an der Sorte als an dem Kriterium „Rohprotein“ zu orientieren.
Activities
In Field trials, varieties are searched, which achieve high baking qualities with less N-fertilizer and high nitrogen efficiency. Resultant varieties and efficient fertilizing recommendations should be integrated in wheat cultivation.
Activities
Um neue Weizensorten zu finden, die bei geringerer N-Düngung und hoher N-Effizienz ebenfalls gute Backqualitäten erbringen, werden Anbauversuche (verschiedene Sorten bei unterschiedlicher N-Düngung) angelegt. Die aus diesen Versuchen resultierenden Weizensorten sollen mit N-effizienten Düngeempfehlungen in den Weizenanbau integriert werden.
Kontext
Bei der Vermarktung von Weizen ist es gängige Praxis, die Backqualität mit dem Rohproteingehalt gleichzusetzen. Weizenanbauer erhalten deshalb Preiszuschläge für höhere Rohproteingehalte. Um hohe Rohproteingehalte zu erzielen, wird Stickstoff (N) in hohen Mengen in mehreren Gaben aufgeteilt und zuletzt zum Ährenschieben bis hin zur Blüte gedüngt. Winterweizen wird auf etwa 25 % der Ackerfläche in Rheinland-Pfalz angebaut. Aufgrund der ungünstigen N-Verwertung wegen der späten N-Düngung trägt der Weizenanbau erheblich zur Nitratbelastung in den Gewässern bei. Daher gerät diese gängige Praxis der Qualitätsbewertung von Backweizen zunehmend in die Kritik. Um neue Weizensorten zu finden, die bei geringerer N-Düngung und hoher N-Effizienz ebenfalls gute Backqualitäten erbringen, werden Anbauversuche (verschiedene Sorten bei unterschiedlicher N-Düngung) angelegt. Die aus diesen Versuchen resultierenden Weizensorten sollen mit N-effizienten Düngeempfehlungen in den Weizenanbau integriert werden. Zielsetzung ist außerdem, die Qualitätsbewertung stärker an der Sorte als an dem Kriterium „Rohprotein“ zu orientieren.
Project details
- Main funding source
- Rural development 2014-2020 for Operational Groups
- Rural Development Programme
- 2014DE06RDRP017 Germany - Rural Development Programme (Regional) – Rhineland-Palatinate
Ort
- Main geographical location
- Bad Kreuznach
€ 69906
Total budget
Total contributions from EAFRD, national co-financing, additional national financing and other financing.
Project keyword
- Aquaculture
- Arable crops
- Organic farming
- Agro-ecology
- Crop rotation/crop diversification/dual-purpose or mixed cropping
- Fodder and feed
- Outdoor horticulture and woody crops (incl. viticulture, olives, fruit, ornamentals)
- Greenhouse crops
- Water
- Circular economy, incl. waste, by-products and residues
- Food security, safety, quality, processing and nutrition
- Supply chain, marketing and consumption
Contacts
Project coordinator
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Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück: Dr. Fritsch, Friedhelm
Project coordinator
Project partners
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Beck, Jochen
Project partner
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Beratungsring Ackerbau: Behrens, Knut
Project partner
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Cerealien Bischheim GmbH: Bindewald, Jochen
Project partner
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Füge-Landfried-GbR: Füge, Gerold
Project partner
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Korell, Thomas
Project partner
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Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt: Dr. Armbruster, Martin
Project partner
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Walter und Michael Kopf: Kopf, Michael
Project partner