Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die Unterstützung für Landwirte und Interessenvertreter im ländlichen Raum im Rahmen der GAP in Italien.
Die GAP 2023–2027 folgt einem leistungs- und ergebnisorientierten Ansatz, der auf zehn Zielen basiert, die den Rahmen für die GAP-Strategiepläne der EU-Länder bilden. Diese kombinieren gezielte Interventionen, die auf spezifische Bedürfnisse eingehen und die Ziele auf EU-Ebene erfüllen.
Erkunden Sie die Projekte der Operationellen Gruppen von EIP-AGRI in Italien:
Weitere Informationen über die GAP finden Sie auf der Website des EU-GAP-Netzwerks im Abschnitt GAP im Überblick.
Italienisches Netzwerk
Das laufende Netzwerk (Nationales Netzwerk für den ländlichen Raum) läuft im Programmplanungszeitraum 2014–2022 und wird bis Dezember 2024 in Betrieb sein, wenn das künftige Nationale Netzwerk für die GAP in Kraft treten wird.
Die Aktivitäten des nationalen Netzwerks sollen den Übergang vom Programmplanungszeitraum 2014–2022 zum darauffolgenden (2023–2027) erleichtern und zielen darauf ab, die Qualität des GAP-Strategieplans für die Entwicklung des ländlichen Raums und der Gemeinsamen Agrarpolitik zu verbessern, einschließlich der Beteiligung von Interessenvertretern und der Förderung von Innovationen. Darüber hinaus sind die Aktivitäten darauf ausgerichtet, potenzielle Begünstigte und die Zivilgesellschaft über die Ergebnisse und Möglichkeiten der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums und der GAP in Italien zu informieren.
Agricoltura Capodarco, eine Sozialgenossenschaft, verfolgt drei Hauptziele: Die Schaffung von Arbeitsplätzen für benachteiligte Gruppen, den Schutz der Umwelt und die Förderung der Nachhaltigkeit.
Die italienische Operationelle Gruppe Riso Amico+ entwickelt eine Wertschöpfungskette für den Reisanbau, die die Umwelt, die Landwirte und das Getreide selbst respektiert.
Die Gesundheit und das Wohlergehen aller Bürger hängen weitgehend vom ländlichen Raum ab. Die Region Venetien hat eine institutionelle Kampagne gestartet, um die Bürger für die Politik der ländlichen Entwicklung zu sensibilisieren.
