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Auf der Abschlusskonferenz des Projekts sollen die wichtigsten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und politischen Implikationen von MATS (Making Agricultural Trade Sustainable) vorgestellt und gemeinsame politische Lehren aus MATS, Trade4SD und VCA4D diskutiert werden. Es handelt sich um eine offene Hybridveranstaltung.

Horizon 2020 MATS Project Final Conference official banner

Das MATS-Projekt zielt darauf ab, wichtige Ansatzpunkte für Änderungen in der Agrarhandelspolitik zu ermitteln, die die positiven Auswirkungen des Handels auf die nachhaltige Entwicklung und die Menschenrechte fördern und die negativen Auswirkungen verringern. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Steuerung, Gestaltung und Umsetzung von Handelspraktiken, -regelungen und -politiken auf nationaler, EU-, afrikanischer und globaler Ebene.

Die Umsetzung von MATS umfasst die folgenden Komponenten:

  1. Multi-Methoden-Analyse: eine Reihe von 15 detaillierten Länder-, Regional- und Produktfallstudien, um ein tieferes Verständnis der Bedingungen für einen nachhaltigen Handel zu vermitteln, eine integrierte Multimodell-Simulation und Bewertung der Zusammenhänge mit der Dynamik von Agrarmärkten, Handel und Investitionen sowie eine Analyse der institutionellen, regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen;
  2. Erkundung von Wegen zu nachhaltigem Handel: ein Ansatz zur Vorhersage und Backcasting mehrerer Interessenvertreter im Zusammenhang mit transformativem Wandel und sozialer Innovation, der neuartige partizipative Methoden und Plattformen nutzt, um Übergangspfade zu nachhaltigem Handel zu erforschen;
  3. Beratung und politischer Dialog: Bündelung mit anderen handelsbezogenen Forschungsprojekten und Förderung des Dialogs mit Branchenvertretern, sozialen Bewegungen und politischen Entscheidungsträgern bei der Erstellung von Analysen, der gemeinsamen Bewertung von Zusammenhängen und der Ableitung politischer Empfehlungen.

Mission

MATS zielt darauf ab, wichtige Ansatzpunkte für Veränderungen in der Agrarhandelspolitik zu identifizieren, die die positiven Auswirkungen des Handels auf die nachhaltige Entwicklung und die Menschenrechte fördern und die negativen Auswirkungen verringern. Besonderes Augenmerk wird auf SDG1 „Keine Armut“, SDG2 „Kein Hunger“ und SDG3 „Gesundheit und Wohlergehen“ sowie auf SDG6 „Sauberes Wasser“, SDG13 „Klimaschutz“ und SDG15 „Leben an Land“ gelegt.

Bei der Umsetzung entwickelt und erprobt MATS neue Instrumente für eine systemische Analyse und Bewertung der Wechselwirkungen zwischen Agrarhandel, Investitionen, Nachhaltigkeit und Entwicklung.

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Venue

English

Organiser

University of Helsinki

Nationale Interessengruppen